Saatzucht Fritz Lange Kg
nicht angegeben Soziale Netzwerke Keine sozialen Netzwerke hinterlegt Bewertungen Bitte bewerten Sie das Unternehmen anhand folgender Kriterien von 1 Stern (mangelhaft) bis zu 5 Sterne (sehr gut). Aus Sicherheitsgründen wird ihre IP gespeichert! P.-J.Schmidt P.J.Schmidt Samenzucht. Ihr Name: Ihre E-Mail: Tier- und Saatzucht GmbH hat bisher keine Bewertungen erhalten. Beschreibung Das Unternehmen hat noch keine Beschreibung angegeben. Status Dieser Eintrag wurde bisher weder vom Inhaber noch von der Redaktion geprüft. Die Korrektheit der Daten kann nicht bestätigt werden.
Saatzucht Fritz Lange
Landwirtschaftliche Kulturpflanzen, wie Getreide und Kartoffeln und Gemüse-, Blumen und Gewürz-/Heilkräuter trugen den Namen Quedlinburg als eines bedeutsamen Zentrums deutschen Pflanzenzüchtung in alle Welt. In der DDR war die VVB Saat- und Pflanzgut das Zentrum der Pflanzenzüchtung und des Samenhandels. Es war das größte SaatgutImperium in Deutschland. Das Institut für Pflanzenzüchtung/ab 1972 Inst. f. Züchtungsforschung wurde 1947 gegründet. Saatzucht Fritz Lange. Seine Wurzeln lagen in der Forschungsabteilung der Gebr. Dippe und den dortigen hochmotivierten Mitarbeitern, wie Gustav Becker, Eugen Claus, Paul Vogel. Eva Pauly und Friedrich Fabig kamen aus der Firma Schreiber. Das VEG (Saatzucht) "August Bebel" mit über 3000 ha Zucht- und Vermehrungsflächen um Quedlinburg entstand aus zahlreichen enteigneten privaten Saatzuchtfirmen. Heute sind noch wenige private Firmen weltweit aktiv. Als Deutsche Saatzucht-Gesellschaft 1946 gegründet, blieb in Quedlinburg ein Teil dieser Einrichtung nach Umbennung in VEB Saat- und Pflanzgut, gartenbauliche Kulturpflanzenarten, bis zur Auflösung 1990, die Zentrale für den nationalen und internationalen Handel der DDR mit gartenbaulichem Saat- und Pflanzgut.
P.-J.Schmidt P.J.Schmidt Samenzucht
1884 gründete er die Samenzüchterei Mette. Gefördert durch die Auflösung des Freiweltlichen Reichsstiftes auf dem Schloßberg 1806, deren Verkauf von Ländereien in der Feldflur und Freiheit vom Flurzwang der Dreifelderwirtschaft, schufen die Kunst- u. Handelsgärtner in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche später deutschlandweite und weltbekannte Unternehmen. Der revolutionäre Siegeszug der Runkel- später Zuckerrübe erzeugte eine Nachfrage nach Rüben mit hohem Zuckergehalt für die später 50 gegründeten Zuckerfabriken zwischen Braunschweig und Nordhausen. Davon profitierte Quedlinburg mit der ersten funktionsfähigen Zuckerfabrik von Hahnewald & Zerbst ab 1834 im Regierungsbezirk Magdeburg der preußischen Provinz Sachsen. Zehn Groß- und mittelständische Saatzuchtfirmen verdienten mittels umfangreicher Neuzüchtungen und Vermehrungen des Rübensaatgutes im Ausland bis 1945 hohe Profite. Die Gebr. Secobra Saatzucht GmbH. Dippe AG, Heinrich Mette und David Sachs, ab 1937 Rudolph Schreiber & Söhne, dominierten diesen Wirtschaftszweig.
Secobra Saatzucht Gmbh
Als Saatzucht bezeichnet man Institutionen und Unternehmen, die in Zuchtgärten die Neuzüchtung und Erhaltungszucht von Pflanzensorten vornehmen, oder auf Feldern, in Gärten oder Glashäusern die Saatgutvermehrung meist in der Sortenliste eingetragenen Pflanzensorten durchführen. Saatzuchtbetriebe [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Saatzuchtbetriebe in Deutschland sind " urheberrechtlich " geschützte Eigentümer der durch das Bundessortenamt zum Vertrieb zugelassenen Pflanzensorten, die bei gleichzeitiger Verpflichtung durch geeignete Züchtungsmaßnahmen die Sorten in ihrer phänotypischen Beschreibung und genetischen Qualität zu erhalten. Sie erzielen Einkünfte durch direkten Saatgutverkauf und Lizenzeinnahmen von Saatgutvermehrungen bzw. durch Gebühren für den Nachbau [1] ihrer Sorten. Die traditionellen Saatzuchtbetriebe basieren auf früheren Landwirtschaftsbetrieben Deutschlands und wurden von 1886 bis 1907 durch die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) vertreten, seitdem sind sie durch einen eigenen Verband organisiert.
Der Namen wurde verschieden geschrieben, auch Graßhoff oder Grasshoff. Die Grashoffs zählen zu den ersten und ältesten Bürgergeschlechtern der Stadt. In der Zeit zwischen 1445 bis 1659 wurden aus der Familie fünf Bürgermeister und mehrere Ratsherren für Quedlinburg gewählt. Der Grashoff'sche Wirtschaftshof befand sich in der Langen Gasse 11/12. Das Anwesen der Grashoff lag am Ende einer Sackgasse. Um es von den anderen Grashoffschen Gartenbaubetrieben zu unterscheiden, nannte es der Volksmund "Grashoff im Sack". Hof Lange Gasse 12 | Martin Grashoff Beim Blick auf den Hof läßt sich noch der Zweck des Hofes erahnen. Als einer von zahlreichen Lehrjungen ging Gustav Adolf Dippe 1837 bis 1840 bei Grashoff in die Lehre. Obwohl bereits vor 1840 Gemüseerbsen und Blumensamen produziert wurden, begann der Aufschwung des Unternehmens mit dem Sohn Martin Jakob Grashoff, (1797 bis 1866). Bereits 1841, und damit fast gleichzeitig mit der Firma Mette (1836) brachte Martin G. erste einheimische Samen - Verzeichnisse heraus.