Sommer 1981 (Heute Vor 40 Jahren) | Radio Dreyeckland
Innovativ waren auch ein neuer Frauentyp und Anfänge erotisch gefärbter Darstellungen. Zwischen 1933 und 1945 Beitrag der "Ufa-Tonwoche" (UTW 311/1936) aus dem Jahr 1936 Die Nationalsozialisten sahen in der Tonwochenschau von Anfang an ein exzellentes, zweckdienliches Propagandainstrument. Seit 1935 kooperierten die in Deutschland laufenden Wochenschauen mit dem neugegründeten Deutschen Filmnachrichtenbüro, welches dem Propagandaministerium unterstand. Was war. Was wird. Von einem bisschen Frieden. | heise online. Letzteres erließ obligatorische Richtlinien für die Wochenschaugestaltung. Waren die Wochenschauen in der Weimarer Republik noch weitgehend von der allgemeinen Vorzensur befreit, unterlagen sie seit 1934 einer verschärften Zensur. Lag die Präsentation von Wochenschauen ehemals im freien Ermessen der jeweiligen Kinobetreiber, so wurden sie ab 1938 zur Aufführung zwangsverpflichtet. Seit dieser Zeit wurde auch eine unterhaltsame Auflockerung der Wochenschauen untersagt. Eine auf Massensuggestion ausgerichtete Berichterstattung sollte die Deutschen für die Naziideologie empfänglich machen und gleichzeitig das Gefühl von Sicherheit, Tradition und Überlegenheit vermitteln.
- Zum 40. Todestag einer Motorsport-Legende: Tollkühner Bleifuß-Fetischist | Heidenheimer Zeitung
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Zum 40. Todestag Einer Motorsport-Legende: Tollkühner Bleifuß-Fetischist | Heidenheimer Zeitung
Was War. Was Wird. Von Einem Bisschen Frieden. | Heise Online
Kumpel klatschen. Bergmann schreibt auf Rücken von Mannequin. (30 m) 08. USA: Leichtathletiksportfest Lauf 1 Meile: Wes Santee geht an die Spitze des Feldes und siegt mit großem Vorsprung in 4. 08, 4. Neuer Weltrekord wurde nicht erreicht. 110 m Hürden: Füße in Startblöcken. Start und Lauf. Billy Thomsen startet schwach, läuft dann aber nach vorn und siegt. Im Ziel rennt er Betreuer um, die zu Boden fallen. 09. Monschau: Wildwasserregatta Kanufahrer im Wildwasser fahren über Wehr in die Tiefe. Kentern von Booten. Paddlerinnen im Wildwasser. Sieger bei den Männern Kurt Longerich. Zum 40. Todestag einer Motorsport-Legende: Tollkühner Bleifuß-Fetischist | Heidenheimer Zeitung. Hannie Schulte als Siegerin im Ziel. 10. Berlin: 25 km Gehen durch Berlin Start der Geher. An der Spitze geht Max Weber, Leipzig, gefolgt von dem Favoriten und Olympiasieger John Ljunggreen, Schweden. Im Spurt geht Ljunggreen an Weber vorbei und siegt unangefochten. John Ljunggreen mit Siegerkranz. (26 m) 11. Hockenheimring: Motorradrennen Start der 500 ccm Maschinen. Rennen und Kurvenfahrt. Vorn fährt Duke, England, auf Gilera, siegt und verbessert den Streckenrekord.
Zeitgeschichte: Tagesschau Vor 20 Jahren | Tagesschau.De
Open Datenbank-Ranking von benchANT 27. April 2022, 10:00 Uhr von Thomas Wingenfeld "Data is the new Oil" – Daten-getriebene IT-Anwendungen z. B. in den Bereichen IoT, Industry 4. 0, Big Data, eCommerce, Social-Media und Künstliche Intelligenz erzeugen riesige Datenmengen. Zeitgeschichte: tagesschau vor 20 Jahren | tagesschau.de. Diese Datenmengen müssen in Datenbank-Managementsystemen (DBMS) effizient verarbeitet und gespeichert werden. Derzeit existieren über 500 verschiedene SQL, NoSQL und NewSQL DBMS und Database-as-a-Service (DBaaS) Angebote. Diese unterscheiden sich technisch und performance-mäßig teils stark. weiter MariaDB Platform X5 ab sofort mit verteiltem SQL 20. Juli 2020, 14:38 Uhr von Anja Schmoll-Trautmann Das umfangreiche Release enthält Upgrades für jede Komponente der Plattform sowie die neue intelligente MariaDB Xpand-Engine für verteiltes SQL zur Ermöglichung einer globalen und lückenlosen Verfügbarkeit. MariaDB Platform X5 ist ab sofort für Kunden mit Abonnement verfügbar. weiter 179 GByte Daten von Hotelkunden und Militärpersonal entdeckt 22. Oktober 2019, 07:29 Uhr von Stefan Beiersmann Es ist die Datenbank eines Buchungssystems der Hotelkette Best Western.
Und es war die Wochenschau, die Berichte aus aller Welt brachte, zu einer Zeit, als ferne Länder noch nicht einen Mausklick oder ein Billigfliegerticket entfernt waren. Die Geburtsstunde der "Neuen Deutschen Wochenschau" schlug Ende 1949 in der stillen Heilwigstraße Nr. 116 im Hamburger Nobelstadtteil Harvestehude. Das stilschöne Haus, das sich der Kunst- und Kulturhistoriker Aby Warburg 1926 für seine Bibliothek hatte bauen lassen, beherbergte nun die Redaktion und Produktion der "NDW". Mehrere Dutzend Frauen und Männer schufteten hier, um Woche für Woche mit erbarmungsloser Pünktlichkeit ein 300 Meter langes 35-mm-Filmband fertigzustellen: viel Unterhaltung, viele Sensationen und Katastrophen, wenig Politik, etwas Menschliches und ein bisschen Humor. Die erste Ausgabe der "NDW", die am 3. Februar 1950 in die Kinos kam, begann mit dem pompösen Markenzeichen: Ein sich drehender Globus, umschlungen von Filmband mit dem Schriftzug "NEUE DEUTSCHE WOCHENSCHAU". Dann erschienen kostümierte Eingeborene aus Afrika, die sich wild nach dem einfältigen Song "O la la" verrenkten; der Kommentar dazu lautete: "Wenn die Jungs wüssten, was sie in Europa verdienen könnten. "